Die Art und Weise, wie sich ein Pferd bewegt. Jede Gangart ist durch eine bestimmte Fußfolge und Schwunghaftigkeit gekennzeichnet.
Gangpferde
Pferde, die neben den Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp noch über weitere Gangvarianten wie Tölt und Pass verfügen.
Gebrauchstempo
beschreibt das Lieblingstempo eines Pferdes in der jeweiligen Gangart
geknickter Schweif
gebrochene Schweifhaltung, bei der die Muskulatur unter dem Schweif manipuliert wurde, damit dieser unnatürlich hoch getragen wird.
Geländereiten
Begriff für die zielgerichtete Ausbildung eines Islandpferdes im Gelände. Schwerpunkt ist dabei die Arbeit in den Gangarten
Geraderichten
beschreibt das gleichmäßige Schieben der Hinterhand in Richtung der Vorderhand, wobei davon auszugehen ist, dass die Hinterhand von Haus aus immer breiter fußt als die Vorderhand
giftige Pflanzen
gelber Fingerhut
Bilsenkraut
Maiglöckchen
Roter Fingerhut
Großblütiger Fingerhut
Eibe
Frühlings-Adonisröschen
Liguster
Gewöhnlicher Goldregen
Buchsbaum
Schöllkraut
Robinie
Herbstzeitlose
Tollkirsche
Eisenhut
Glocken
Filzschuhe, die der Stute angelegt werden, bevor sie von einem Hengst gedeckt wird. Sie sollen den Hengst vor Tritten schützen.
Greifen
Ein Gangfehler, bei dem sich das Pferd mit den vortretenden Hinterfüßen in die Vorderfüße „greift“. Ein spezieller Hufbeschlag oder Hufglocken können die Verletzungsgefahr reduzieren.
Großpferd
Pferd mit einer Widerristhöhe ab 148 cm
Gurtentiefe
das Maß zwischen Widerrist und Ellebogen. Eine gute Gurtentiefe ist ein wünschenswertes Merkmal, das darauf hindeutet, dass die Lungen viel Raum haben, um sich auszudehnen.