die Lücke im Unterkiefer zwischen Backenzähnen und Schneidezähnen, in der das Gebiss liegt.
Legen
beschreibt das Umstellen des Pferdes aus beliebiger Gangart in den Rennpass. Meistens wird das Pferd aus dem Galopp in den Rennpass gelegt
Leichter Sitz
Sitzposition, bei der der Reiter sein Gewicht aus dem Sattel hebt und sich nach vorne neigt, um den Pferderücken nicht zu behindern; das Gesäß hält allerdings immer noch leichte Fühlung zur Sitzfläche. Im Gelände wird grundsätzlich im leichten Sitz galoppiert. Die Steigerung ist der Springsitz, den der Reiter über dem Hindernis einnimmt, und ganz extrem ist der Rennsitz der Jockeys bei Galopprennen.
Leichttraben
Der Reiter hebt sich im Trab bei jedem zweiten Takt aus dem Sattel. Im Gelände und in der Lösephase vor der eigentlichen Dressurarbeit wird nur leichtgetrabt.
Lenden
unterer Bereich des Rückens hinter dem Sattel und vor der Hinterhand.
Linke Hand
Wenn auf der linken Hand geritten wird, zeigt die linke Schulter des Pferdes zur Mitte der Reitbahn.
Longieren
Trainieren eines Pferdes an der Longe. Das Pferd bewegt sich einer 6-10 m langen Leine - der Longe – in einem Kreisbogen um den Longenführer herum. Zusätzlich zur Longe benutzt dieser in der Regel eine lange Longierpeitsche.
Losgelassenheit
die Losgelassenheit ist gekennzeichnet durch kraftvolles, rhythmisches An- und Abspannen der Muskeln und der inneren Bereitschaft zur Leistung